Winterberg. Das Quartiersmanagement Winterberg lädt am kommenden Dienstag, 29. März, um 18.30 Uhr alle interessierten Anlieger, Anwohner sowie Gewerbetreibende der Winterberger Innenstadt zu einem themenspezifischen Arbeitstreffen in den Winterberger Ratssaal ein: Es geht um die Beschilderung im Innenstadt-Bereich. Quartiersmanagerin Julia Aschenbrenner bittet aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung per E-Mail an julia.aschenbrenner@winterberg.de oder telefonisch unter 02981 800-334. Gerne darf diese Einladung auch mit weiteren möglichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer geteilt werden.
„Vor einigen Wochen ist der Startschuss für unsere vielfältigen Projekte und Zielstellungen für die Entwicklung der Winterberger Innenstadt gefallen. Schon jetzt möchte ich mich für das bisherige Engagement und die kreativen Ideen seitdem herzlich bedanken. Nun geht es in die Tiefe und wir möchten am 29. März die Beschilderung in den Fokus rücken“, so Julia Aschenbrenner. Insbesondere mit den folgenden Fragestellungen wird sich der Arbeitskreis in der 90-minütigen Sitzung befassen:
- Welche Beschilderung in der Innenstadt wird tatsächlich noch benötigt („Schanzen“-Schilder, Gewerbeschilder etc.) bzw. welche lassen sich ggf. zusammenfassen?
- An welchen Stellen fehlt vielleicht eine Beschilderung?
- Welche allgemeinen Punkte, Inhalte oder spezielle Angebote müssen auf der Beschilderung weiterhin dargestellt sein, welche sind gar nicht mehr notwendig und welche fehlen?
- Wie und wo können Betriebe und betriebsspezifische Infos dargestellt werden, um Kunden gezielter in die Betriebe zu lenken?
Ein Ansatzpunkt ist dabei insbesondere die existierende, fußläufige Beschilderung im „Schanzen-Design“, die inhaltlich angepasst und ggf. ergänzt werden soll. Nach der gemeinsamen inhaltlichen Entwicklung werden die Inhalte für jedes Schild und jeden Standort individuell definiert, bevor dieser Entwurf im Arbeitskreis Innenstadt erneut vorgestellt wird. Dabei ist es auch definiertes Ziel des letzten Treffens, die Rückmeldungen externer Meinungen z.B. im Hinblick auf die barrierefreie Darstellung, den Blick „von außen“ einzuholen. „Ziel ist es, die Innenstadt-Beschilderung bis zum Sommer 2022 zu optimieren“, so Julia Aschenbrenner. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Beschilderung sei es besonders wichtig, dass z.B. die Anlieger und die Gewerbetreibenden ihre Erfahrungen, Ideen und Meinungen in die Erarbeitung mit einbringen. „Denn nur so können wir sicher gehen, eine für alle passgenaue Innenstadt-Beschilderung zu schaffen.“