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  1. Winterberg
  2. Strecke Detail
  1. Winterberg
  2. Strecke Detail

Liebe Winterberg-Fans, 

Unsere Tipps für einen stressfreien Besuch bei uns:

Winterberg bietet euch viele Wintererlebnisse an den Pisten, Rodelhängen und in der winterlichen Natur. Hier ein paar Tipps für euch:

Skigebiet Eschenberg:  1 Rodellift direkt an der B 480 in Niedersfeld

Postwiese Neuastenberg: 5 Skilifte und 1 Rodellift für pures Schneevergnügen
hier ist unsere Routenempfehlung (aus Fahrtrichtung A 46 - Abfahrt Wennemen)

Skikarussell Altastenberg: Ideal mit Skiliften für abwechslungsreiche Abfahrten
hier ist unsere Routenempfehlung (aus Fahrtrichtung A 46 - Abfahrt Wennemen)

Familienskigebiet Sahnehang: Perfekt für Groß und Klein – mit 1 Skilift, 1 Übungslift und 1 Rodellift
hier ist unsere Routenempfehlung (aus Fahrtrichtung A 46 - Abfahrt Wennemen)

Rodelparadies Ruhrquelle: Mit Skilift und Rodellift ein Paradies für Rodel-Fans

Skiliftkarussell Winterberg: Ski und Rodel gut auf mehr als 20 Pisten!

Anreise: Bitte plant eure Anreise sorgfältig und frühzeitig, insbesondere bei hohem Besucheraufkommen. Nutzt den ÖPNV (Stundentakt der Bahn ab Dortmund, R 57 ab Gleis 4 jeweils 20 Minuten vor der vollen Stunde - xx:41 Uhr) oder Alternativrouten, um Staus zu vermeiden. Die aktuelle Parkplatz-Auslastung und viele Tipps findet ihr weiter unten in den Links. 

Der Skibus bringt euch direkt zur Piste. Mehr Infos hier…

 

Wintersport bei Flutlicht:

 Skiliftkarussell Winterberg: Di & Fr, 18:30–22:00

 Postwiese Neuastenberg: Mi, Fr & Sa, 18:30–22:30 (mit Flutlichtrodeln Fr & Sa) 

Und hier die wichtigsten Links:

Genießt das Winterwunderland an diesem Wochenende, seid rücksichtsvoll zur Natur und zueinander. 

Kommt rauf zu uns und erlebt euer persönliches Winter-Highlight! 

Panoramablick bei Siedlinghausen
Panoramablick bei Siedlinghausen© Best Of Wandern Thomas Bichler

Kultur und Panoramen - Aus dem Negertal zum Hohen Hagen

Siedlinghausen /


Ungewöhnlich, aber spannend: Als Einleitung zu dieser Tour sollte man die Heimatstuben in Siedlinghausen besuchen und sich mit der Geschichte des Ortes und einigen Sehenswürdigkeiten vertraut machen. Ausgestattet mit derlei Hintergrundwissen wird die beschriebene Tour garantiert zum besonderen Erlebnis.

Ungewöhnlich, aber spannend: Als Einleitung zu dieser Tour sollte man die Heimatstuben in Siedlinghausen besuchen und sich mit der Geschichte des Ortes und einigen Sehenswürdigkeiten vertraut machen. Ausgestattet mit derlei Hintergrundwissen wird die beschriebene Tour garantiert zum besonderen Erlebnis. Der erste Teil der Wanderung bis zum Sankt Blasius entspricht dem Themenweg Siedlinghausen. Bis zum Röbbeken wandern wir auf dem Kreuzweg. Den Abschluss dieses Abschnitts bildet die Kapelle Maria zur Gilgegaike. Der Name der kleinen Kapelle geht vermutlich auf eine germanische Kultstätte zurück. Auf dem Forstweg, im Sattel zwischen Iberg und Hohem Hagen, kommen wir zum Sankt Blasius, dem ältesten Bildstock dieser Gegend. Auf einer Waldschneise wandern wir dann fast exakt nach Norden über den Hohen Hagen zum Markstein. Hier stoßen die Gemarkungen von Siedlinghausen, Wiemeringhausen, Niedersfeld und Brunskappel zusammen. Im Markstein sind die Wappentiere der vier Ortschaften eingemeißelt. Danach steigen wir hinab ins Tal. Der Panoramablick reicht von hier über das Negertal über den gegenüberliegenden Höhenzug hinweg. Nach ca. 1,5 km zweigt die reizvolle Wegstrecke zweigt rechts ab Richtung Brunskappel. Nach 2,5 km erreichen wir die Ortsmitte des bereits  953 urkundlich erwähnten Ortes. Die Pfarrkirche St. Servatius, das Schloss Wildenberg und der gepflegte Ortskern mit seinen Fachwerkhäusern laden zum Verweilen ein. Der Weg führt uns weiter Richtung Schützenhalle über den Negersteig und Negertalweg zur Negerfurt. Ein Gedenkstein erinnert hier an die Zugehörigkeit Siedlinghausens zum Kirchspiel Brunskappel. Entlang des Stausees, der die Neger zur Stromerzeugung aufstaut, führt der Forstweg zur Familiengrabstätte Schäfers Grab und zur Ortsmitte Siedlinghausens. Alternativ gibt es nach ca. 8 km auch eine kürzeren Rückweg, der talwärts zum Rastplatz Hambkebecke führt und von dort weiter über einen naturbelassenen Wirtschaftsweg zurück nach Siedlinghausen.

© Wandermagazin